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So  war es früher
 



Geboren am 17. Februar 1889, gestorben am 18. Dezember 1979

Eltern: Vater, Johann Justin Eisenlohr, Mutter, Maria Ludovica, geb. Gemperle.

Geschwister: Maria Monika, Johann Justin, Jda Josefina, und Johann Jakob

Halbgeschwister: Johann Albert und Maria Anna

Pfarrer, Josef Eisenlohr, Mitgestalter des Stammbaumes Eisenlohr

Er verbrachte die Jugendzeit in Niederwil. Nach dem Besuch der Primar- und Sekundarschule absolvierte er in Einsiedeln das Gymnasium mit Matura. Dem Theologiestudium oblag er teils in Freiburg, teils in Chur. Im Frühling 1919·wurde er in der Kathedrale St. Gallen zum Priester geweiht und feierte am 27. März in Gossau seine Primiz.

Sein erster Seelsorgeposten befand sich in Kirchberg, Kanton St. Gallen.

1923 wurde er Kaplan in Rorschach am Bodensee.

1932 wählten ihn die Kirchgenossen von Flums zu ihrem Pfarrer. In seine Amtszeit fielen die Restauration der Justuskirche, (siehe auch das Wappen auf der Site: über Eisenlohr) der Bau der ersten Kapelle auf Oberberg, der Bau der Friedenskapelle auf Grossberg und schliesslich noch der Bau der Antoniuskapelle auf Hochwiesen.

1941 hat er die Friedenskapelle gebaut zum Dank an die Friedenskönigin für Bewahrung vor den Wirren des 2. Weltkrieges. Franken 70'000.- hat er dafür aufgewendet und die Kapelle dann der Kirchgemeinde geschenkt.

1948 wurde an der Kirchgenossenversammlung die Schaffung eines Orgelbaufonds beschlossen und am·4. Oktober 1959 konnten Sie die neue Orgel einweihen.

In den folgenden Jahren baute er das Caritasheim mit dem Pfarreisaal. Wer das alte Bürgerheim noch kannte, wusste, welch grosse Wohltat das Caritasheim für viele alte Leute bedeutete.

1945 wagte er sich an die Anschaffung neuer Kirchenfenster in der St. Laurentiuskirche, wobei für die Chorfenster der Kunstmaler Hugentobler gewonnen werden konnten. Für dieses Werk leistete er Fr. 60'000.- und·20'000.- für neuen Beichtstühle.

Zu erwähnen wäre noch, dass er das Präsidium der Realschulgemeinde von 1933-1957 inne hatte.

Im Alter von 78 Jahren resignierte er im August 1967 auf die Pfarrei Flums. Seinen Lebensabend verbrachte er im Caritasheim, welches er selber zum Wohl betagter Leute gegründet hatte.

Sein Grab befindet sich an der Südseite der St. Laurentiuskirche.


Geboren am 28. Jan. 1900, in Gossau, Gestorben: 25. Jan. 1984, in Gossau

Eltern: Vater, Johann Josef Eisenlohr, Mutter, Maria Barbara Joseffa geb. Mauchle

Geschwister: (12) Maria Regina, Josef Johann, Friedrich Otto, Maria Rosa, Heinrich, Karolina Louise, Anna Klara, Karl Robert, Agnes Maria, Alois Robert, Magnus Gebhart und Leo Gölestin.

Ida Eisenlohr, Modistin

1881 hatte Vater Eisenlohr das Haus an der Herisauerstrasse erbaut und dort bis 1919 ein Schuhgeschäft und eine Schuhmacherei betrieben.1921 eröffnete seine Tochter Ida dann daselbst ihr Mode-Hutgeschäft. Nach der Lehre in Gossau hatte sie sich in St.Gallen und La Chaux-de-Fonds das nötige Rüstzeug geholt.

Nicht nur Damenhüte wurden im Atelier an der Herisauerstrasse angefertigt und verkauft, auch Brautschleier, Pelze und Schmuck gehörten zum Angebot. Später waren auch Herrenhüte dazugekommen. Die Herren seien übrigens weitaus weniger anspruchsvolle Kunden, Wenn der Hut sitzt, wird er gekauft. Die Damen sind da wählerischer! «Hätten Sie nicht noch - und könnten' Sie noch dies ändern», hiess es da des öfteren.

Als Sponsorin war sie einigen kath. Geistlichen eine sogenannte „Geistliche Mutter“. Damit pflegte sie auch regen Kontakt mit einigen Pfarreien.

Der sonntägliche Gang zur Kirche diente Ihr und ihren Schwestern, neben dem Herrgott, auch der Hutmode Präsentation, war demzufolge Pflicht.

Reisen war eine ihrer Leidenschaften. So kam sie in der damaligen Zeit unter Anderem auch nach Paris, Lourdes und auf die Walliser Alpen nach Grächen. Allerdings führte damals noch keine Strasse zum Walliser Dorf, so dass sie auf Esels Rücken hinauf transportiert werden musste.

Ida auf dem Weg nach Grächen, Kt. Wallis, Schweiz

Mit zwei ihrer Schwestern und einem Bruder bewirtschaftete sie das Anwesen an der Herisauerstrasse bis kurz vor ihrem Tode.


Geboren am 5. Juni 1907, gestorben am 22 November 1999.

Eltern:Vater, Fridolin Friedrich Eisenlohr, Mutter, Maria Anna geb. Knecht

Geschwister:(3) Fridolin Otto, Anna Rosa und Hermann Otto

Ehefrau: Berta Gertrud Doris Högger

Kinder: (3) Adoptivtöchter, Maria Josette, Elisabeth Maria und Yvonne Sonnja

Fridolin Eisenlohr Dir. Fa. Högger AG und "Hüter meines Bruders"


Fridolin Eisenlohr hat die wirtschaftliche und bauliche Entwicklung der Gemeinde Gossau St. Gallen einst stark mitgeprägt hat. Er wirkte bahnbrechend auf dem Gebiet des sozialen Wohnungsbaus.

Während 45 Jahren stand der in Andwil aufgewachsene Fridolin Eisenlohr im Dienst der Maschinenfabrik Carl Hoegger &. Co

Am 11. Juni 1923 trat Fridolin Eisenlohr als kaufmännischer Lehrling in das während Jahrzehnten grössere Industrieunternehmen von Gossau ein. Später heiratete er die Tochter des Besitzers, Doris Högger.

Unter seiner erfolgreichen Leitung entwickelte sich die Firma zu einem führenden Unternehmen der Branche, dessen Produkte nicht nur in der Schweiz, sondern auch auf allen bedeutenden ausländischen Märkten einen ausgezeichneten Ruf genossen. Ins Produkteprogramm wurden Maschinen, Ladeneinrichtungen, Räucher- und Schlachthausanlagen für Metzgereien und später Maschinen und Einrichtungen für Käsereien und Molkereien aufgenommen.

1942 wurde er Direktor der Masch. Fabrik Eisenohr-Högger AG. Als solcher führte er das Unternehmen mit fester Hand, entwickelte es mit sozialer Verantwortung mit einem auf Christlichen Grundsätzen gegründeten Führungsstil. Ende 1951 fasste er seine Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse im Umgang mit Menschen in einer Maschinenfabrik» in einem stark beachten Buch «Bin ich denn der Hüter meines Bruders?» zusammen, Darin befasste er sich mit den damals brennenden Fragen wie Akkordarbeit, Arbeiterwohnungen, Familienlohn, Pensionskasse, Gewinnbeteiligung, Fürsorge, Gesundheitsdienst und Betriebskrankenkasse, im Betrieb, der von ihm geleitet werde.

Allen Mitarbeitern wollte er ein Heim geben, was - teils mit eine Anzahlung von nur 500 (!) Franken des Bauherrn möglich war. Wer sich zum Bauen entschloss, dem stand er mit seinem Wissen tatkräftig zur Seite. Typische «Eisenlohr-Häuser prägen in Gossau heute noch die Scheffenegg, die Bot-Künzle-, Ring-, Lerchen- und Gozenberg-Strasse sowie den Birkenweg. In gleicher Art wurden auch Wohnsiedlungen in Waldkirch, in Andwil, in Flawil, in Wilen-Niederglatt und in Sitterdorf erstellt.

1955 baute Fridolin Eisenlohr an der Tellstrasse einen Kindergarten.

Das käuflich erworbene Kurhaus Weissbad, im Kanton Appenzell (heute ein spitzen 4-Stern Kurhaus mit 16 Gault Millau Punkten) liess er zu einem modernen Tagungs- und Ferienzentrum umbauen.

1951 wählte der St.Gallische Grosse Rat Direktor Eisenlohr zum kaufmännischen Richter ins kantonale Handelsgericht, und 1954 ernannte ihn der kantonale Erziehungsrat zum Mitglied des Bezirksschulrates Gossau.

Direktor Eisenlohr stellte sich auch in den Dienst der Darlehenskasse (heute Raiffeisenbank) Gossau. Von 1955 bis 1972 wirkte er im Verwaltungsrat mit, den er ab 1961 mit grossem Engagement präsidierte. Von 1961 bis 1971 war er zudem Präsident des Unterverbandes (heute St.Galler Verband der Raiffeisenkassen).

Fridolin Eisenlohr, erwarb im Jahre 1971 bei der Schiessanlage Niederdorf einen Bauernhof und investierte in den Umbau des Ökonomiegebäudes zu einem «Kleinen Kongresshaus» mit einem Saal für etwa 200 Personen. Über mehr als 25 Jahren war das Kongresshaus nun Gottesdienst- und Versammlungsort für traditionell geprägte Katholiken.

In seinem Landhaus «Quisisana»,in Gossau wo er in all den Jahren mit seiner Gattin und den drei Adoptivtöchtern die häusliche Geborgenheit schätzte, wohnte er bis zu seinem Tod 1996, beerdigt ist er in Flawil.


Geboren am 10. August 1930

Eltern:Vater, Josef Johann Eisenlohr, Mutter, Agnes geb. Fürer

Geschwister: (1) Alois Fridolin

Ehefrau: (3) Trudi, geb. Dubach, Doris geb. Kreis und Lea geb. Oetiker

Kinder: (1) Marcel, geb. 07. Juni 1953

Josef Eisenlohr, Verfasser dieser Homepage

Als Autor dieser Homepage Sind die meisten seiner öffentlichen Tätigkeiten in der Site: „das bin ich“, schon erklärt.

Seit seiner Jugendzeit ist er Mitglied des Turnvereins Fäsenstaub in Schaffhausen. Dort betätigte er sich u.a. In der Handballsektion wo er sich bis zum Oberturner (Richtung Handball) ausbilden liess.

Ab 1962 wurde er Mitglied des Tennisclubs SIG Neuhausen. Ab 1965 amtete er sieben Jahre als Spielleiter dieses Clubs mit 350 Mitgliedern. Später, in zwei Perioden, war er während 8 Jahren Präsident. Seine vielen Aktivitäten brachten gezwungenermassen auch „Bremser“ auf den Plan.

Im Schweizerischen Tennisverband bekleidet er die folgenden Funktionen:

Ab 1963 Obmann Ostschweiz für die Interclub Meisterschaften mit ca. 400 Tennismannschaften. Seine Aufgaben waren die Organisation und Überwachung des Spielbetriebes.

Ab 1967 wurde er zum Turnierdirektor der gesamten Ostschweiz mit ca. 500 Turnieren in Einzel- und Doppelturnieren. Dazu gehörte im besonderen die Ausbildung von über 300 Turnierleitern, die Erstellung von Turnier-Reglementen und deren Überwachung, inklusive Sanktionen.

Als Juge Arbitre (Oberschiedsrichter) der Klasse „A“ und in der Funktion des Turnierdirektors Klasse „A“ war Josef Eisenlohr in hunderten von Tennisclubs tätig und zu Gast.

1978 wurde ihm die Organisation und Durchführung der offiziellen Schweizerischen Tennismeisterschaften 1978 in Neuhausen am Rheinfall übertragen welche er auch als OK. Präsident mir Erfolg zum Abschluss brachte. Sein Optimismus hatte ihn dabei verleitet eine viel zu grosse Zuschauertribüne (2000 Sitzplätze) bereit zu stellen, was ihm aber bezüglich des allgemeinen Erfolges verziehen wurde.

1980 gründete und führte er einen neuen Tennisclub, den „TC. Rheinfall“ in der Tennishalle Jestetten, welche er dazumal mit weiteren Tennishallen in Bülach und Kloten mit total 11 Hallen- und zwei Aussenplätzen über fünf Jahre betrieben hatte.

Von 1995 bis 1999 führte Eisenlohr die Schaffhauser Tennisvereinigung Schaffhausen als deren Präsident mit 24 Tennisclubs und ca. 2500 Tennisspielern. Diese Vereinigung war es auch, welche als erster Veranstalter das von ihm entwickelte Turnier- Verwaltungs- Programm bei ihren diversen jährlichen Tennisturnieren, im Jahre 1986 erstmals in der Welt eingesetzt hatte.

Beruflich hat Josef Eisenlohr eine Lehre als Modellschreiner (Herstellung von Modellen für den Metallguss) mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschliessend hat er während vier Jahren die Ingenieurschule in Zürich besucht. 1953 wurde er als Konstrukteur in die Verpackungsfirma in Neuhausen eingestellt. Ab 1968 wurde er zum EDV Spezialisten auf Grosscomputern ausgebildet, welche damals erstmals bei der Planung und Disposition zum Einsatz kamen. Als Abteilungsleiter der Warenbewirtschaftung hat er 1978 die Firma nach 25 Jahren verlassen und sich in der EDV-Branche selbständig gemacht.

1980 begann seine selbständige Tätigkeit. Eine Firma beschäftigte sich mit dem erstellen von EDV-Programmen für Firmen, die Andere für die EDV-Einsetzung mit deren Organisation und Firmenberatung.

Auf ein besonderes Computer Programm, welches er mit seinen Mitarbeitern entwickelt hatte, ist er besonders stolz. Es diente zur vollständigen Verwaltung und Abwicklung von Tennisturnieren. Es war weltweit das erste Programm, welches allen Reglementen und Vorschriften der internationalen Turniere entsprach. Bis zu 1000 Teilnehmer pro Turnier konnten verwaltet werden, bis zur automatischen Spiel-Aufbietung per Post und Resultatmeldung an den zentralen Verbandscomputer.

Leider kamen dazumal, 1986 die Personalcomputer noch an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeiten. Besondere Schwierigkeiten bei der Einführung zeigte sich damals auch in der Motivation der Benutzer. Personalcomputer (PC) waren erst einige Jahre auf dem Markt, so dass die Anwender von diesen neuen Systemen erst überzeugt werden mussten. Später wurde diese Anwendung zur Routine, wobei auch die Ansprüche immer entsprechend stiegen. Das Programm wurde ständig weiter entwickelt und bis zur Beendigung seiner Geschäftstätigkeit für seine Kunden gepflegt. Nachahmer hat es dann ebenfalls einige gegeben. Heute betreibt der Schweizerische Tennisverband (Swiss Tennis) ein neues analoges System.

Bis zum 70. Altersjahr hat er als Inhaber zweier Firmen gewirkt.

Ein besonderes Erlebnis für den Vielbeschäftigten war nach dem Ausscheiden vom Erwerbsleben und der Verabschiedung aller Ehrenämter die konsequente Vermeidung jeglicher Terminplaner. Sein heutiger Wahlspruch: Termine welche man vergisst, sind nicht wichtig!



Josef Martin Eisenlohr

Geboren am: 06. August 1931

Eltern: Vater, Johann Albert Eisenlohr, Mutter Rosa geb. Hässig

Geschwister: (7) Albert Gottlieb, Maria Rosa, Maria Benedikta, Franz Anton, Margrit, Paul Bernhard und Othmar Otto

Schule: Einsiedeln, Matura

Fribourg, Universität

Pristerweihe 1957 in Niederwil

Sprach-Aufenthalt in England

Mitglied des Benediktiner Missions-Ordens von Uznach


Pater Philipp in Mtwara


Pater Philipp in Tansania, hier im Gespräch mit Bundesrätin Doris Leuthard.


Pater Philipp lebt seit fast einem halben Jahrhundert im afrikanischen Busch, genauer in der südöstlichsten Ecke von Tansania.

Treffen mit Leuthard, Link Swissinfo

Als die Schweizer Wirtschaftsministerin, Bundesrätin Doris Leuthard, im Mai 2008 in Tasania auf Besuch war, sagte er sogar die Messe ab, um den hohen Besuch zu treffen.

Dies zu einem Mittagessen in Mtwara mit einer offiziellen Delegation der Schweizer Regierung und Wirtschaftsvertretern aus beiden Ländern.

Seine Pfarrei von Chihangu im südöstlichsten Teil von Tansania umfasse etwa 700 km2, vermessen sei das äusserst wasserarme Gebiet noch nicht genau. Etwa 30'000 Leute wohnen in dieser Region, davon sind 2257 Christen. Er betreut in seinem Gebiet neun Aussenposten. Ich besuche sie jeden Monat nach einem festen Plan.

Das im Bau befindliche Schwesternhaus, Büro und Unterrichtsräume will er fertig stellen bevor er neue Aufgabe angeht.

Als Philipp Eisenlohr, kaum zum Priester geweiht, 1958 nach Ostafrika kam, gab's das heutige Land in dieser Form noch gar nicht. Die ehemals britische Kolonie steckte erst am Anfang ihrer Unabhängigkeitsbestrebungen.



Geboren am 28. November 1959

Eltern: Vater, Alois Fridolin Eisenlohr, Mutter, Lydia geb. Grüninger

Geschwister: (2) Norbert Hans, Thomas Josef

Markus Eisenlohr (provisorisches Bild)

Beruf: Elektro Ingenieur

Kantonsrat Zürich, Grüne Partei

Ornithologen, Präsident

Theaterverein

Er betreibt eine eigene, persönliche Internetseite mit bemerkenswerten Inhalten. (siehe auch Links)

(Dieser Artikel ist in Bearbeitung)


Geboren am 13. August 1969

Eltern: Vater, Franz Anton Paul Eisenlohr, Mutter, Gisela geb. Caspers

Geschwister: (2) Thomas Franz, Elisabeth Gisela

Frank Eisenlohr (provisorisches Bild)


(Dieser Artikel ist in Bearbeitung)



Badenweiler 79410, Ernst-Eisenlohr-Strasse

Dettingen 72581, Eisenlohr-Strasse

Durmersheim 76448, Karlsruhe Weststadt, Eisenlohr-Strasse

Emmendingen 90901 Gustav Eisenlohr-Weg

Freiburg im Breisgau 79115, Eisenlohr-Strasse

Gernsbach 76593, Eisenlohr-Strasse

Heidelberg 69115, Eisenlohr-Klinik St. Elisabeth

Neuffen Stadt 72639 Theodor Eisenlohr Schule

Mannheim 68161, Eisenlohr-Strasse

Nekatenzlingen 72654, Theodor Eisenlohr Schule

Nürtingen 72622,  Theodor-Eisenlohr-Strasse

Nürtingen 72622,  August-Eisenlohr-Strasse

Nürtingen 72622,  Theodor-Eisenlohr-Sporthalle

Reutlingen 72760, Johannes-Eisenlohr-Strasse

Schallstadt Bad Krozingen 79227, Ernst Eisenlohr-Strasse

Wehr 79664, Eisenlohr-Strasse

Wuppertal 42275, Heinrich-Eisenlohr-Denkmal

Wuppertal Barmen 42275, Eisenlohr-Strasse mit Denkmalgeschütztem Toilettenhäuschen

Denkmal geschütztes Toilettenhäuschen 1910 gebaut, Kulturdenkmal


In Wikipedia ist über erfolgreiche "Eisenlohr" folgender Abschnitt gewidmet.

Diese Personen sind nicht in meiner Ahengalerie!


August Eisenlohr     (1832–1902), deutscher Ägyptologe

August Eisenlohr     (1833–1916), Präsident des Badischen Innenministeriums

Christoph Eisenlohr (1775–1852), deutscher Jurist und badischer Beamter

Ernst Eisenlohr        (1882–1958), deutscher Botschafter Athen und Prag  und Politiker

Eva Eisenlohr           (1891–1977), deutsche Bildhauerin

Friedrich Eisenlohr   (1805–1854), deutscher Architekt

Friedrich Eisenlohr   (1831–1904), deutscher Mathematiker

Friedrich Eisenlohr   (1889–1954), deutscher Schriftsteller

Fritz Eisenlohr          (1885–1957), deutscher Baumwollfabrikant

Georg Eisenlohr        (1887−1951), deutscher Jurist

Ludwig Eisenlohr      (1851–1931), deutscher Architekt (Eisenlohr & Weigle)

Ludwig Eisenlohr junior (1894–1993), deutscher Architekt (Eisenlohr & Pfennig)

Theodor Eisenlohr     (1805–1869), deutscher Pädagoge

Wilhelm Eisenlohr     (1761–1810), deutscher Jurist und badischer Beamter

Wilhelm Eisenlohr     (1799–1872), deutscher Physiker

weitere bekannte Persönlichkeiten:

Otto Eisenlohr           (1806-1853)   Metheorologe, Physiker

Friedrich Eisenlohr    (1881- 1957)  Chemiker, Professor in Königsberg

Georg Martin Eisenlohr  1779-1860) Färber Oberzunftmeister

Wilhelm Eisenlohr      (1832-1914) Generaldirektor, der Badischen Eisenbahn

Karl Eisenlohr             (1842-1887) Mediziner, Neuropathologe

August Eisenlohr        (1822-1890) Ev. Theologe, Pfarrer

Johannes Eisenlohr    (1842-1916)  Textilfabrikant

Roland Eisenlohr        (1887-1959) Ingenieur, Luftfahrttechniker und Architekt

Johann Jakob Eisenlohr (1655-1736) ev. Theologe, Kirchenrat und Hofprediger

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Im Moment ergänzen wir die Inhalte für diesen Bereich . Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!

 
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