Bekannte Personem in meinem Stammbaum. 

 

  

1889 - Pfarrer, Josef Johann Eisenlohr

 

 

Geboren am 17. Februar 1889, gestorben am 18. Dezember 1979
Eltern: Vater, Johann Justin Eisenlohr, Mutter, Maria Ludovica, geb. Gemperle.
Geschwister: Maria Monika, Johann Justin, Jda Josefina, und Johann Jakob
Halbgeschwister: Johann Albert und Maria Anna
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pfarrer,Josef Eisenlohr, Mitgestalter des Stammbaumes Eisenlohr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er verbrachte die Jugendzeit in Niederwil. Nach dem Besuch der Primar- und Sekundarschule absolvierte er in Einsiedeln das Gymnasium mit Matura. Dem Theologiestudium oblag er teils in Freiburg, teils in Chur. Im Frühling 1919·wurde er in der Kathedrale St. Gallen zum Priester geweiht und feierte am 27. März in Gossau seine Primiz. Sein erster Seelsorgeposten befand sich in Kirchberg, Kanton St. Gallen.1923 wurde er Kaplan in Rorschach am Bodensee. 1932 wählten ihn die Kirchgenossen von Flums zu ihrem Pfarrer. In seine Amtszeit fielen die Restauration der Justuskirche, (siehe auch das Wappen auf der Site: über Eisenlohr) der Bau der ersten Kapelle auf Oberberg, der Bau der Friedenskapelle auf Grossberg und schliesslich noch der Bau der Antoniuskapelle auf Hochwiesen. 1941 hat er die Friedenskapelle gebaut zum Dank an die Friedenskönigin für Bewahrung vor den Wirren des 2. Weltkrieges. Franken 70'000.- hat er dafür aufgewendet und die Kapelle dann der Kirchgemeinde geschenkt. 1948 wurde an der Kirchgenossenversammlung die Schaffung eines Orgelbaufonds beschlossen und am·4. Oktober 1959 konnten Sie die neue Orgel einweihen. In den folgenden Jahren baute er das Caritasheim mit dem Pfarreisaal. Wer das alte Bürgerheim noch kannte, wusste, welch grosse Wohltat das Caritasheim für viele alte Leute bedeutete. 1945 wagte er sich an die Anschaffung neuer Kirchenfenster in der St. Laurentiuskirche, wobei für die Chorfenster der Kunstmaler Hugentobler gewonnen werden konnten. Für dieses Werk leistete er Fr. 60'000.- und·20'000.- für neuen Beichtstühle. Zu erwähnen wäre noch, dass er das Präsidium der Realschulgemeinde von 1933-1957 inne hatte.Im Alter von 78 Jahren resignierte er im August 1967 auf die Pfarrei Flums. Seinen Lebensabend verbrachte er im Caritasheim, welches er selber zum Wohl betagter Leute gegründet hatte. Sein Grab befindet sich an der Südseite der St. Laurentiuskirche.


 

 

 

1900 – Ida Hedwig Eisenlohr, Modistin

 

Geboren am 28. Jan. 1900, in Gossau, Gestorben: 25. Jan. 1984, in Gossau
Eltern: Vater, Johann Josef Eisenlohr, Mutter, Maria Barbara Joseffa geb. Mauchle
Geschwister: (12) Maria Regina, Josef Johann, Friedrich Otto, Maria Rosa, Heinrich, Karolina Louise, Anna Klara, Karl Robert, Agnes Maria, Alois Robert, Magnus Gebhart und Leo Gölestin.


 

 

 

 

Ida Eisenlohr, Gross-Modistin

 

  

1881 hatte Vater Eisenlohr das Haus an der Herisauerstrasse erbaut und dort bis 1919 ein Schuhgeschäft und eine Schuhmacherei betrieben. 1921 eröffnete seine Tochter Ida dann daselbst ihr Mode-Hutgeschäft. Nach der Lehre in Gossau hatte sie sich in St.Gallen und La Chaux-de-Fonds das nötige Rüstzeug geholt.

Nicht nur Damenhüte wurden im Atelier an der Herisauerstrasse angefertigt und verkauft, auch Brautschleier, Pelze und Schmuck gehörten zum Angebot. Später waren auch Herrenhüte dazugekommen. Die Herren seien übrigens weitaus weniger anspruchsvolle Kunden, Wenn der Hut sitzt, wird er gekauft. Die Damen sind da wählerischer! «Hätten Sie nicht noch - und könnten' Sie noch dies ändern», hiess es da des öfteren.

Als Sponsorin war sie mehreren kath. Pristern eine sogenannte „Geistliche Mutter“. Damit pflegte sie auch regen Kontakt mit einigen Pfarreien und Klöstern.

Der sonntägliche Gang zur Kirche diente Ihr und ihren Schwestern, neben dem Herrgott, auch der Hutmode Präsentation, war demzufolge Pflicht.

Reisen war eine ihrer Leidenschaften. So kam sie in der damaligen Zeit unter Anderem auch nach Paris, Lourdes und auf die Walliser Alpen nach Grächen. Allerdings führte damals noch keine Strasse zum Walliser Dorf, so dass sie auf Esels Rücken hinauf transportiert werden musste.  

Heute, 2023 wird sie in Gossau SG. als Powefrau geehrt. unter der Site Frauenpower ist ihre Geschichte in eine Buch aufgeführt.


 
 
 


 


 


 


 

Ida auf dem Weg nach Grächen, Kt. Wallis, Schweiz  


 


 

 

 

 Mit zwei ihrer Schwestern und einem Bruder bewirtschaftete sie das Anwesen an der Herisauerstrasse bis kurz vor ihrem Tode.  

 

Ida Eisenlohr ist auch als Persönlichkeit von Gossau St.G. bekannt.

Link: https://www.frauenspur-gossau.ch/ida-hedwig-eisenlohr/ 


 

 

 

1897 - Fridolin, Eduard Eisenlohr

 

Geboren am 5. Juni 1907, gestorben am 22 November 1999.

Eltern: Vater, Fridolin Friedrich Eisenlohr, Mutter, Maria Anna geb. Knecht
Geschwister: (3) Fridolin Otto, Anna Rosa und Hermann Otto
Ehefrau: Berta Gertrud Doris Högger
Kinder: (3) Adoptivtöchter, Maria Josette, Elisabeth Maria und Yvonne Sonnja
 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

"Fridolin Eisenlohr, Direktor der Fa. Högger AG. und Verfasser des Buches "Hüter meines Bruders"


 


 


 


 


 


 


 


  

Fridolin Eisenlohr, hat die wirtschaftliche und bauliche Entwicklung der Gemeinde Gossau St. Gallen einst stark mitgeprägt hat. Er wirkte bahnbrechend auf dem Gebiet des sozialen Wohnungsbaus. Während 45 Jahren stand der, in Andwil aufgewachsene, Fridolin Eisenlohr im Dienst der Maschinenfabrik Carl Hoegger &. Co.


Am 11. Juni 1923 trat Fridolin Eisenlohr als kaufmännischer Lehrling in das, während Jahrzehnten grösste Industrieunternehmen von Gossau St. Gallen ein. Später heiratete er die Tochter des Besitzers, Doris Högger.

Unter seiner erfolgreichen Leitung entwickelte sich die Firma zu einem führenden Unternehmen der Branche, dessen Produkte nicht nur in der Schweiz, sondern auch auf allen bedeutenden ausländischen Märkten einen ausgezeichneten Ruf genossen. Ins Produkteprogramm wurden Maschinen, Ladeneinrichtungen, Räucher- und Schlachthausanlagen für Metzgereien und später Maschinen und Einrichtungen für Käsereien und Molkereien aufgenommen.

1942 wurde er Direktor der Masch. Fabrik Eisenohr-Högger AG. Als solcher führte er das Unternehmen mit fester Hand, entwickelte es mit sozialer Verantwortung mit einem auf Christlichen Grundsätzen gegründeten Führungsstil. Ende 1951 fasste er seine Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse im Umgang mit Menschen in einer Maschinenfabrik in einem stark beachten Buch «Bin ich denn der Hüter meines Bruders?» zusammen, Darin befasste er sich mit den damals brennenden Fragen wie Akkordarbeit, Arbeiterwohnungen, Familienlohn, Pensionskasse, Gewinnbeteiligung, Fürsorge, Gesundheitsdienst und Betriebskrankenkasse, im Betrieb, der von ihm geleitet wurde.

Allen Mitarbeitern wollte er ein Heim geben, was - teils mit eine Anzahlung von nur 500 (!) Franken des Bauherrn möglich war. Wer sich zum Bauen entschloss, dem stand er mit seinem Wissen tatkräftig zur Seite. Typische «Eisenlohr-Häuser prägen in Gossau heute noch die Scheffenegg, die Bot- Künzle-, Ring-, Lerchen- und Gozenberg-Strasse sowie den Birkenweg. In gleicher Art wurden auch Wohnsiedlungen in Waldkirch, in Andwil, in Flawil, in Wilen-Niederglatt und in Sitterdorf erstellt.

1955 baute Fridolin Eisenlohr an der Tellstrasse auch einen Kindergarten.

Das käuflich erworbene Kurhaus Weissbad, im Kanton Appenzell (heute ein spitzen 4-Stern Kurhaus mit 16 Gault Millau Punkten) liess er zu einem modernen Tagungs- und Ferienzentrum umbauen.

1951 wählte der St.Gallische Grosse Rat, Direktor Eisenlohr zum kaufmännischen Richter ins kantonale Handelsgericht, und 1954 ernannte ihn der kantonale Erziehungsrat zum Mitglied des Bezirksschulrates Gossau.

Direktor Eisenlohr stellte sich auch in den Dienst der Darlehenskasse (heute Raiffeisenbank) Gossau. Von 1955 bis 1972 wirkte er im Verwaltungsrat mit, den er ab 1961 mit grossem Engagement präsidierte. Von 1961 bis1971 war er zudem Präsident des Unterverbandes (heute St.Galler Verband der Raiffeisenkassen).

Fridolin Eisenlohr, erwarb im Jahre 1971 bei der Schiessanlage Niederdorf einen Bauernhof und investierte in den Umbau des Ökonomiegebäudes zu einem «Kleinen Kongresshaus» mit einem Saal für etwa 200 Personen. Über mehr als 25 Jahren war das Kongresshaus nun Gottesdienst- und Versammlungsort für traditionell geprägte Katholiken.

In seinem Landhaus «Quisisana», in Gossau wo er in all den Jahren mit seiner Gattin und den drei Adoptivtöchtern die häusliche Geborgenheit schätzte, wohnte er bis zu seinem Tod 1996, beerdigt ist er in Flawil.

 

 

 

1930 – Josef, Alois Eisenlohr


 

Geboren am 10. August 1930, in Schaffhausen
Eltern:Vater, Josef Johann Eisenlohr, Mutter, Agnes geb. Fürer
Geschwister: (1) Alois Fridolin
Ehefrau: (1) Trudi, geb. Dubach, (2) Doris geb. Kreis und (3) Lea geb. Oetiker
Kinder: (1) Marcel, geb. 07. Juni 1953

 


 

 

 


 


 


 


 


 


 


 

Josef  Eisenlohr, Verfasser dieser Homepage


 


 


 

Als Autor dieser Homepage Sind die meisten seiner öffentlichen Tätigkeiten in der Site: „das bin ich“, schon erklärt.

Seit seiner Jugendzeit ist er Mitglied des Turnvereins Fäsenstaub in Schaffhausen. Dort betätigte er sich u.a. In der Handballsektion wo er sich bis zum Oberturner (Richtung Handball) ausbilden liess.

Ab 1962 wurde er Mitglied des Tennisclubs SIG Neuhausen. Ab 1965 amtete er sieben Jahre als Spielleiter dieses Clubs mit 350 Mitgliedern. Später, in zwei Perioden, war er während 8 Jahren Präsident. Seine vielen Aktivitäten brachten gezwungenermassen auch „Bremser“ auf den Plan.

Im Schweizerischen Tennisverband bekleidet er die folgenden Funktionen:

Ab 1963 Obmann Ostschweiz, für die Interclub Meisterschaften mit ca. 400 Tennismannschaften. Seine Aufgaben waren die Organisation und Überwachung des Wettkampf Spielbetriebes.

Ab 1967 wurde er zum Turnierdirektor der gesamten Ostschweiz mit ca. 500 Turnieren in Einzel- und Doppelturnieren. Dazu gehörte im besonderen die Ausbildung von über 300 Turnierleitern, die Erstellung von Turnier-Reglementen und deren Überwachung, inklusive Sanktionen.

Als Juge Arbitre (Oberschiedsrichter) der Klasse „A“ und in der Funktion desTurnierdirektors Klasse „A“ war Josef Eisenlohr in hunderten von Tennisclubs tätig und zu Gast.

1978 wurde ihm die Organisation und Durchführung der offiziellen Schweizerischen Tennismeisterschaften 1978 in Neuhausen am Rheinfall übertragen welche er auch als OK. Präsident mir Erfolg zum Abschluss brachte. Sein Optimismus hatte ihn dabei verleitet eine viel zu grosse Zuschauertribüne (2000 Sitzplätze) bereit zu stellen, was ihm aber bezüglich des allgemeinen Erfolges verziehen wurde.

1980 gründete und führte er einen neuen Tennisclub, den „TC.Rheinfall“ in der Tennishalle Jestetten, welche er dazumal mit weiteren Tennishallen in Bülach und Kloten mit total 11 Hallen- und zwei Aussenplätzen über fünf Jahre betrieben hatte.

Von 1995 bis 1999 führte Eisenlohr die Schaffhauser Tennisvereinigung Schaffhausen als deren Präsident mit 24 Tennisclubs und ca. 2500 Tennisspielern. Diese Vereinigung war es auch, welche als erster Veranstalter das von ihm entwickelte Turnier- Verwaltungs- Programm bei ihren diversen jährlichen Tennisturnieren, im Jahre 1986 erstmals in der Welt eingesetzt hatte.

Beruflich hat Josef Eisenlohr eine Lehre als Modellschreiner (Herstellung von Modellen für den Metallguss) mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschliessend hat er während vier Jahren die Ingenieurschule in Zürich besucht. 1953 wurde er als Konstrukteur in die Verpackungsfirma in Neuhausen eingestellt. Ab 1968 wurde er zum EDV Spezialisten auf Grosscomputern ausgebildet, welche damals erstmals bei der Planung und Dispositionzum Einsatz kamen. Als Abteilungsleiter der Warenbewirtschaftung hat er 1978 die Firma nach 25 Jahren verlassen und sich in der EDV-Branche selbständig gemacht.

1980 begann seine selbständige Tätigkeit. Eine Firma beschäftigte sich mit dem erstellen von EDV-Programmen für Firmen, die Andere für die EDV-Einsetzung mit deren Organisation und Firmenberatung.

Auf ein besonderes Computer Programm, welches er mit seinen Mitarbeitern entwickelt hatte, ist er besonders stolz. Es diente zur vollständigen Verwaltung und Abwicklung von Tennis Turnieren. Es war weltweit das erste Programm, welches allen Reglementen und Vorschriften und plausalitäten der internationalen Turniere entsprach. Bis zu 1000 Teilnehmer proTurnier konnten verwaltet werden, bis zur automatischen Spiel-Aufbietung per Post und Resultatmeldung an den zentralen Verbandscomputer.

Leider kamen dazumal, 1986 die Personalcomputer noch an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeiten. Besondere Schwierigkeiten bei der Einführung zeigte sich damals auch in der Motivation der Benutzer. Personalcomputer (PC) waren erst einige Jahre auf dem Markt, so dass die Anwender von diesen neuen Systemen erst überzeugt werden mussten. Später wurde diese Anwendung zur Routine, wobei auch die Ansprüche immer entsprechend stiegen. Das Programm wurde ständig weiter entwickelt und bis zur Beendigung seiner Geschäftstätigkeit für seine Kunden gepflegt. Nachahmer hat es dann ebenfalls einige gegeben. Heute betreibt der Schweizerische Tennisverband (Swiss Tennis) ein neues analoges System.

Bis zum 70. Altersjahr hat er als Inhaber zweier Firmen gewirkt. 

Ein besonderes Erlebnis für den Vielbeschäftigten war nach dem Ausscheiden vom Erwerbsleben und der Verabschiedung aller Ehrenämter die konsequente Vermeidung jeglicher Terminplaner.  

 

Sein heutiger Wahlspruch:

Termine welche man vergisst, sind nicht wichtig!   


Gründungs-Mitglied der Computeria Jestetten im Jahre 2014.

Ehrenamtliche Computer Unterstüzuung  für Jedermann.


 Als Auslandschweizer,  wohnhaft in Lottstetten (D) ist er auch  im Schweizer-Verein Helvetia, Jestetten.

Als aktives Mitglide ist er dort Vics-Präsident.

Schweizer Verein

 


 

1931 – Pater Philipp, Tansania

 

Josef Martin Eisenlohr


 

Geboren am: 06. August 1931

Eltern: Vater, Johann Albert Eisenlohr, Mutter Rosa geb. Hässig 

Geschwister: (7) Albert Gottlieb, Maria Rosa, Maria Benedikta, Franz Anton, Margrit, Paul Bernhard und Othmar Otto 

Schule: Einsiedeln, Matura
Fribourg, Universität
Pristerweihe in Fribourg 06.04.1957

Primiz in Niederwil am 05.05.1957  
Sprach-Aufenthalt in England
Mitglied des Benediktiner-Missionare Uznach


 

 

 

 


 


 
 


 


 


 


 


 

Pater Philipp  

in Mtwara


 


 


   

Pater Philipp in Tansania, hier im Gespräch mit der Schweizer Bundesrätin, Doris Leuthard.


 

# Treffen mit Bundesrätin Leuthard, Link Swissinfo

 


 

Als die Schweizer Wirtschaftsministerin, Bundesrätin Doris Leuthard, im Mai 2008 in Tasania auf Besuch war, sagte er sogar die Messe ab, um den hohen Besuch zu treffen. 

Dies zu einem Mittagessen in Mtwara mit einer offiziellen Delegation der Schweizer Regierung und Wirtschaftsvertretern aus beiden Ländern.   


 

 

Seit über einem halben Jahrhundert lebt Pater Philipp in der südöstlichsten Ecke von Tansania im afrikanischen Busch. Die Reise begann in der Schweiz am 15.09.1958 mit dem Zug nach Venedig und am 17.09. mit dem Schiff nach "Dar es Salaam" wo er am 01.08.1958 ankam.


 

 

 

  Taufe in einer Aussenkapelle in Nawanga, Pfarrei Chihangu

 


 

Seine Pfarrei von Chihangu im südöstlichsten Teil von Tansania umfasst etwa 700 km2, vermessen sei das äusserst wasserarme Gebiet noch nicht genau worden. Etwa 30'000 Leute wohnen in dieser Region, davon sind 2257 Christen. Er betreut in seinem Gebiet neun Aussenposten. Ich besuche sie jeden Monat nach einem festen Plan, sagt er.  

 

Das im Bau befindliche Schwesternhaus, Büro und Unterrichtsräume will er fertig stellen bevor er neue Aufgabe angeht.  

 

Als Philipp Eisenlohr, kaum zum Priester geweiht, 1958 nach Ostafrika kam, gab's das heutige Land in dieser Form noch gar nicht. Die ehemals britische Kolonie steckte erst am Anfang ihrer Unabhängigkeitsbestrebungen.


 

Profess - Jubiläum

 Am Sonntag 13. Oktober 2013 feierte Pater Philipp, mit seinem weltlichen Namen: Josef, Martin, Beat Eisenlohr, in der Abtei St. Otmarsberg, in Uznach Kt. St. Gallen sein Profess-Jubiläum, nachdem er vor 60 Jahren sein Gelübde abgelegt hatte.

Die Eucharistiefeier, welche auch für zwei andere Paters zelebriert wurde, in der wunderschönen, hellen und modernen Kapelle der Abtei.  Anschliessend wurden über 100 Gäste in den Gallus-Saal zum Mittagessen eingeladen.


 

St. Otmarsberg Abtei


 


 

Kapelle der Abtei St. Otmarsberg


 

 


 

Kapelle St. Otmarsber


 

Innenraum, vor der Feier, dann aber voll besetzt.


 


 

 

 

Es war ein besonders schöner Tag, da ausserdem das prächtige Herbstwetter es erlaubte, den Aperitif draussen zu kredenzen.

Hier konnten dann auch Familienbanden wieder aufgefrischt werden, da einige Eisenlohr's eingeladen waren.


 Über 100 Gäste waren geladen zur Feier und zum Mittagessen. Darunter befaden sich etliche "Eisenlohr".

 

Geladene Gäste

#   Pater Philipp  (vorne) unter seinen Gästen 

 

 


 

Pater Philipp

Pater Philipp im Gespräch beim Essen


 


 

Wie er mir im Gespräch erwähnte, wird er wieder nach Tansania zurück kehren.  

Heute setzt er sein Werk dort fort. 

 

 


 

 

1931 – Alois-Friedolin Eisenlohr

 

Geboren am 27. Oktober 1931, in Schaffhausen
Eltern: Vater, Josef Johann Eisenlohr, Mutter, Agnes geb. Fürer
Geschwister: (1) Josef-Alois
Ehefrau: Lydia Grüninger, geboren am26.Oktober 1932
Kinder: (3) Markus, geboren am 28. November 1959

                        Norbert,   geboren am 26. Februar 1963 

                  Thomas, geboren am 13. September 1964

 

 

 

Kalos

  Magier "Kalos"  

 

 

 

Die Grundschulen besuchte er in Schaffhausen

Es folgte eine BerufsLehre als Maschinenzeichner bei  Georg Fischer.

Im Anschluss absolvierte er das „Abend Technikum“ welches abgeschossen wurde mit dem Diplom als Maschinen-Ingenieur HTL.

 

Die berufliche Laufbahn führte ihn nach 2 Jahren bei Georg Fischer zur Werkzeugmaschinen Reishauer in Zürich.

Es folgte ein 1 ½- jähriger Aufenthalt in England bei der Firma W.E.Sykes in Staines, als Designer-Draftsman.

 

Nach dem Englandaufenthalt war er währen 15 Jahren in Zürich bei Daverio als Ingenieur  tätig. Die Firma stellte Förderanlagen für diverse Bereiche her, wobei die Förderanlagen für das Zeitungsgewerbe sehr viele Auslandreisen erforderlich machten.

 

Ein Jahr nach dem Englandaufenthalt heiratet er 1958 Lydia Grüninger und hatte mit Ihr in der Folge 3 Söhne. Nachdem mit den Söhnen die Wohnung in Zürich zu klein wurde, folgte ein Stellenwechsel mit Wohnungs-Umzug nach Neftenbach im Zürcher Weinland wo die Familie ein Haus bauen konnte.

 

Während 10 Jahren war er fortan als Technischer Leiter  für Beton- Rohrmaschinen  bei Graber und Wening in Neftenbach tätigt. 

 

Der letzte Stellenwechsel  wiederum zu Georg Fischer zurück, wo er in der ersten Phase als Abteilungsleiter für Giesserei-Sandaufbereitungsanlagen und anschliessend während fast 10 Jahren als Projektleiter für Giessereianlagen tätig war.  

 

Seit 1995 genoss er den Ruhestand und unternahm mit seiner Frau viele Reisen über die halbe Welt.

 

Sportlich betätigte er sich in jungen Jahren mit Judo, später mit Tennis, Turnen im Turnverein.  Auch Wandern, Skifahren und Tanzen als Tanzsport war immer eine wichtige Freizeitbeschäftigung,  ebenso wie das spielen im Bridgeclub.

 

Das zentrale Hobby ist aber seit seiner Jugend die Zauberei.  Als Mitglied, zuerst im „Magic Circle von London“, und dann im „magischen Ring der Schweiz“ hat er sich an Kongressen und Seminaren weiter gebildet, und eine erstaunliche Perfektion erarbeitet.  Die zauberische Tätigkeit hat ihn auch immer auf seinen weltweiten Reisen begleitet.  

Als Amateurzauberer hat er unter dem Künstlernamen "Kalos" an hunderten von Anlässen sein Publikum unterhalten.

 

 

 

Magic-Night

Magic-Night


 

  Ein Zaubertrick von 2020


Video



 

 

 

1959 – Markus Eisenlohr

 

 

Geboren am 28. November 1959
Eltern: Vater, Alois Fridolin Eisenlohr, Mutter, Lydia geb. Grüninger
Geschwister: (2) Norbert Hans,Thomas Josef

Beruf: Elektro Ingenieur  

1987 - 1995 Mitglied des Kantonsrates des Eidgenössischen Standes Zürich (Grüne Partei), 1994/1995  Vizepräsident des Kantonsrates.

1996 - 2010 Präsident BirdLife Zürich (ab 2010 Ehrenpräsident)

Spieler und Regisseur in Amateurtheatervereinen von Neftenbach und Horgen

Kantonsrat Zürich, Grüne Partei

Ornithologe

 

 

 

 


 

 

 

 

  

 

 

Markus Eisenlohr  


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er betreibt eine eigene, persönliche Internetseite mit bemerkenswerten Inhalten. http://www.eisenlohr.ch (Link) 

Verfasser diversen kritischer Kultur Zustände mit Humor.


Theater:

https://www.youtube.com/channel/UCqSqbn-TAceIlfV8COfwK0g

Markus Eisenlohr wurde am 28. November 1959 in Zürich geboren. Seine Primarschulzeit verbrachte er mit seinen beiden Brüdern in Zürich. Doch mit der Zeit wurde die 3 1/2 Zimmerwohnung für die fünfköpfige Familie zu klein und man zog in das neu gebaute Einfamilienhaus in Neftenbach bei Winterthur. Nach der Lehre als Elektrozeichner absolvierte er am Technikum Winterthur, heutige Fachhochschule ein Studium der Elektrotechnik. Als junger Ingenieur war er während 14 Jahre im Bereich der Eisenbahnsicherungsanlagen als Programmierer und Projektleiter tätig. Danach wechselte er das Lager und war fortan für die Planung von Elektroanlagen in Strassentunnel zuständig.


Hauptamtlich: Fachspezialist

Im Amt für Tunnel-Sicherheit, ASTRA in Bern.

(Verantwortlich für Sicherheit in den Schweizer Strassen-Tunnels.)


- Verfasser der ASTRA Kolumne



In seiner Freizeit begann er schon früh ein Blasinstrument zu spielen. Der Blasmusik blieb er bis zu seinem Wegzug von Neftenbach 1995 treu. Im Musikverein Neftenbach kam auch sein Talent als Theaterspieler wieder zum Zuge. Schon als Kind veranstaltete er Theater- und Kabarettnachmittage in der Garage der Eltern. Doch richtig los mit dem Theaterfieber ging es erst nach dem Umzug nach Horgen. Im Theaterverein T-nünzg spielt er zum Entzücken der der Zuschauer die verrücktesten Rollen.
Seine Wunschliste auf der "alten Webpage" könnte man nicht unbedingt als bescheiden klassieren! Wer spenden will schaue dort selber nach.

siehe auch Links 

 

  

Strassen und Gebäude mit dem Namen Eisenlohr

 

Badenweiler 79410, Ernst-Eisenlohr-Strasse
Dettingen 72581, Eisenlohr-Strasse
Durmersheim 76448, Karlsruhe Weststadt, Eisenlohr-Strasse
Emmendingen 90901 Gustav Eisenlohr-Weg
Freiburg im Breisgau 79115, Eisenlohr-Strasse
Gernsbach 76593, Eisenlohr-Strasse
Heidelberg 69115, Eisenlohr-KlinikSt. Elisabeth
Neuffen Stadt 72639 Theodor Eisenlohr Schule
Mannheim 68161, Eisenlohr-Strasse
Nekatenzlingen 72654, TheodorEisenlohr Schule
Nürtingen 72622, Theodor-Eisenlohr-Strasse 

Nürtingen 72622, August-Eisenlohr-Strasse 

Nürtingen 72622, Theodor-Eisenlohr-Sporthalle 

Reutlingen 72760, Johannes-Eisenlohr-Strasse
Schallstadt Bad Krozingen 79227, Ernst Eisenlohr-Strasse
Wehr 79664, Eisenlohr-Strasse
Wuppertal 42275, Heinrich-Eisenlohr-Denkmal 

Wuppertal Barmen 42275, Eisenlohr-Strasse mit Denkmal geschütztem Toilettenhäuschen


 
 

 

 


 


 


 

Denkmal geschütztes Toilettenhächen 1910 gebaut, Kulturdenkmal


  

 

In Wikipedia, Link 


ist über erfolgreiche "Eisenlohr" folgender Abschnitt gewidmet.  

Diese Personen sind nicht in meiner Ahengalerie!


 


 

August Eisenlohr (1832–1902), deutscher Ägyptologe  

August Eisenlohr (1833–1916), Präsident des Badischen Innenministeriums  

Christoph Eisenlohr (1775–1852), deutscher Jurist und badischer Beamter  

Ernst Eisenlohr (1882–1958), deutscher Botschafter Athen und Prag und Politiker  

Eva Eisenlohr (1891–1977), deutsche Bildhauerin  

Friedrich Eisenlohr (1805–1854), deutscher Architekt  

Friedrich Eisenlohr (1831–1904), deutscher Mathematiker  

Friedrich Eisenlohr (1889–1954), deutscher Schriftsteller  

Fritz Eisenlohr (1885–1957), deutscher Baumwollfabrikant 

Georg Eisenlohr (1887−1951), deutscher Jurist  

Ludwig Eisenlohr (1851–1931), deutscher Architekt (Eisenlohr &Weigle)  

Ludwig Eisenlohr junior (1894–1993), deutscher Architekt (Eisenlohr &Pfennig)  

Theodor Eisenlohr (1805–1869), deutscher Pädagoge  

Wilhelm Eisenlohr (1761–1810), deutscher Jurist und badischer Beamter  

Wilhelm Eisenlohr (1799–1872), deutscher Physiker 

 

weitere bekannte Persönlichkeiten: 

Otto Eisenlohr (1806-1853) Metheorologe, Physiker 

Friedrich Eisenlohr (1881- 1957) Chemiker, Professor in Königsberg 

Georg Martin Eisenlohr 1779-1860) Färber Oberzunftmeister 

Wilhelm Eisenlohr (1832-1914) Generaldirektor, der Badischen Eisenbahn 

Karl Eisenlohr (1842-1887) Mediziner, Neuropathologe 

August Eisenlohr (1822-1890) Ev. Theologe, Pfarrer 

Johannes Eisenlohr (1842-1916) Textilfabrikant 

Roland Eisenlohr (1887-1959) Ingenieur, Luftfahrttechniker und Architekt 

Johann Jakob Eisenlohr(1655-1736) ev. Theologe, Kirchenrat und Hofprediger


 


 

 

Im Moment ergänzen wir die Inhalte für diesen Bereich . Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!


 

 

 

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Letzte Änderung: 19.09.2023

 

 

 


 

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